Nils war zusammen mit einem langjährigen Angelfreund am Caspestausee in Spanien, um dort den Wallern nachzustellen. Dieses vorhaben gelang sehr gut und die beiden konnten über 70 Waller landen. Einige Welse waren dermaßen groß, dass sie auf kein normales Angelbild passen wollten. Um diesen "catfish" (Wels) in seiner ganzen Länge zu zeigen, blieb nur ein hochformatiges Angelfoto übrig.
Embalse de Mequinenza 15.03.2010
Nils fischte zusammen mit einem Angelfreund für über eine Woche auf die spanischen Waller des Embalse de Mequinenza. Hier präsentiert er einen schönen Waller von knapp unter 2 m, der hier frontal im Angelbild zu sehen ist. Die Barteln des Welses und sein beeindruckendes Maul sind gut zu erkennen.
Embalse de Mequinenza 15.03.2010
Spanien, Anfang April 2010. Um dem größten europäischen Süßwasserräuber, dem Wels (Silurus glanis) ordentlich einzuheizen, waren Nils und ein guter Angelfreund dreizehn Tage in "Espana". Mit dabei waren außerdem zwei neue Alpha Tackle Ruten aus der "Game Impress" Serie. Neues Gerät, dass Nils in zahlreichen Drills auf seine Tauglichkeit zum Wallerfang überprüfte. Von vielen gefangenen kapitalen Welsen sollen hier beispielhaft ein paar gezeigt werden. Nils ist hier mit einem großen Wels im Licht des spanischen Sonnenuntergangs abgelichtet. Viele Fische waren zu schwer, um sie wie diesen Wels zu heben.
Embalse de Mequinenza 15.03.2010
Nils präsentiert auf diesem Angelbild einen sehr guten Waller, für dessen Foto er sich gerne ins kalte Wasser begab. Gefangen hat er den großen Süßwasserraubfisch an einem der Ströme Südfrankreichs beim Fischen mit Köderfisch. Diese Methode garantiert an vielen Gewässern sehr gute Resultate und auch große Fische, wie in diesem Fall. Gut zu sehen ist die grünlich matte Farbe des Welses, die erstaunlicherweise sehr vom Gewässer abhängt. Selbst in großen zusammenhängenden Gewässern mit guten Wallerbeständen, wie man sie in Frankreich und Spanien findet, können die Fische je nach Region und Gewässerbeschaffenheit unterschiedlich gefärbt sein.
Frankreich 30.05.2009
Stefan war zusammen mit einem guten Angelfreund für einen Woche im italienischen Wallercamp, um dort dem größten Süßwasserräuber Europas, dem Waller, nachzustellen. Das Angeln ging verhalten los und im zeitigen Frühjahr konnten nicht sehr viele Bisse gezählt werden. In der letzten Nacht bekam Stefan einen guten Biss und ein unglaublicher Drill begann. Kurzzeitig musste Stefan die Bremse lockerer drehen, da er auf dem matschigen Untergrund in Richtung des Wassers gezogen wurde. Als schließlich der starke Waller (Wels) von 224cm und etwa 180 Pfund mit einem beherzten Griff ins Maul gelandet wurde, war auch für italienische Verhältnisse ein MEGA-Waller gefangen worden.
Fluss Po (Italien) 01.04.2008