Ein sehr schöner sonniger und warmer Herbsttag lud zum Angeln ein. Jannik und ich fischten am Tidenstrom in Hamburg, allerdings wenig erfolgreich um es vorwegzunehmen. Mit viel Geduld und einem winzigen 2 cm Kunstköder, konnte ich inmitten der Kleinfischschwärme diesen sehr ordentlichen Rapfen (Leuciscus aspius) zum Anbiss verleiten. Ein schönes Trostpflaster für einen sonst doch sehr mauen Angelnachmittag.

Herbst-Rapfen (Leuciscus aspius) am Tidenstrom

Zusammen mit meinem Angelgast Erik waren wir auf der Elbe in Hamburg unterwegs. Für die Jahreszeit war es sehr warm, zudem an diesem Tag auch sonnig und windstill. Bei insgesamt eher sommerlichen Bedingungen waren die Zander (Sander lucioperca) nicht in der besten Beißlaune, einige Raubfische konnten wir aber dennoch fangen, wobei dieser schöner Zander der größte an diesem Angeltag war.

Schöner Spätsommer-Elbzander (Sander lucioperca)

Die erste Angelausfahrt auf die Elbe beim Hamburg zog sich dieses Jahr heraus und erste Mitte Juni waren Jannik und ich endlich auf dem Wasser. Beim hohen Außentemperaturen und auch Wassertemperaturen um 24 Grad, waren die Rapfen sehr aktiv. Wir konnten einige schöne Rapfen (Leuciscus aspius) fangen, zum Beispiel dieses Exemplar auf einen kleinen bladed jig.

Rapfen (Leuciscus aspius) beim Angeln in der Elbe

Mein Angelgast Erik hatte an diesem Herbsttag beim Angeln auf der Elbe in Hamburg nicht viele Bisse (ich auch nicht), aber wie es so häufig ist, wenn der Angler (oder die Anglerin) lange genug durchhält und nicht aufgibt, dann kommt doch noch ein Anbiss und auch mal ein guter Fisch. Dieser schöne Zander rundete den Angeltag im Herbst ab.

Zander beim Angeln in der Elbe bei Hamburg im Herbst

Einen sehr schönen Angelausflug unternahmen Jannik und ich in diesem Sommer. Wir entschieden uns vor Ort noch in die Nacht hineinzufischen und wurden mit wenigen Bissen, von aber durchaus ansehnlichen Fischen belohnt. Jannik konnte unter anderem diesen schönen Hamburger Zander fangen.

Hamburger Zander bei Nacht

Eine gemeisame Angeltour führte Jannik und mich auf die Elbe in Hamburg. Über den Tag hinweg konnten wir einige Raubfische fangen, richtig zufrieden waren wir mit der abendlichen (Zwischen-)Bilanz aber nicht und entschieden uns daher für eine Verlängerung. Die Entscheidung noch in die Nacht hineinzufischen, erwies sich dann als gut, denn gelegentlich gab es noch Bonus-Bisse. Wenige, aber mitunter sehr schöne Zander fanden den Weg in unserem (gummierten) Kescher.

Hamburger Zander nach Sonnenuntergang

Jannik und ich waren an diesem Tag einmal mehr zusammen Angeln im Hafengebiet der Hamburg Elbe. Es war eine der ersten gemeinsamen Angeltouren in diesem Jahr und wir konnten bald schon einige Rapfen fangen, hatten aber noch keinen einzigen Zander an diesem Angeltag gesehen, was sich erfreulicherweise dann aber noch änderte. Vertikal angeboten, nahm dieser starke Zander den Köder und erfreute uns mit einem Besuch an Bord.

Starker Zander aus dem Hamburger Hafen

Jannik und ich zogen los, um in der Elbe bei Hamburg bis einschließlich des Sonnenuntergangs zu Angeln. Wir hatten es recht gezielt auf Rapfen abgesehen und fischten überwiegend kleinere Wobbler. Neben einigen kleineren Rapfen bissen mitunter recht stattliche Exemplare an, unter anderem dieser schöne Rapfen.

Rapfen im Sonnenuntergang beim Angeln in Hamburg

Mit kleineren Wobblern gelang es immer wieder, einige schöne Elb-Rapfen zu überlisten. Hier ein schöner Rapfen, gefangen beim gezielten Kunstköderfischen in der Dämmerung in der Elbe bei Hamburg.

Rapfen in der Dämmerung aus der Elbe bei Hamburg

Ein gemeinsamer Angelnachmittag mit Jannik verlief eher wenig erfolgreich. Ein paar Bisse, wenige kleine Zander, ein Rapfen. Die meisten Bisse kamen an der Sohle der Steinpackung und schließlich gab es auf einen wirklich ziemlich kleinen No-Action Köder diesen schönen Zander.

Elbzander an der Steinpackung

Der Angeltag hatte schwierig begonnen mit sehr wenigen und kleinen Raubfischen, sodass das Zwischenfazit nicht sonderlich gut ausfallen konnte. Wie beim Angeln jedoch regelmäßig zu beobachten, kann sich eine solche Situation in Sekundenschnelle ändern, in meinem Fall mit einem Wurf an die Steinpackung, der einen Meter näher an den Rand ging als gedacht. Zwei schnelle Kurbelumdrehungen zogen den Gummifisch ins Tiefe, erweckten jedoch scheinbar auch die Raublust dieses Rapfens, der mit voller Kraft einstieg und den Köder packte.

Starker Rapfen aus der Elbe bei Hamburg

Jannik konnte diesen tollen Rapfen in der Tideelbe in Hamburg direkt am Hauptstrom auf einen Hardbait fangen. In der starken Strömung kämpfte der Fisch beherzt.

Rapfen der Tideelbe bei Hamburg beim Spinnfischen